Es gibt mittlerweile eine große Vielfalt an klappbaren Matratzen. Der größte Unterschied liegt allerdings im Kern einer Klappmatratze. Sehr häufig verarbeitete Füllstoffe sind Latex und Schaumstoff, doch im Laufe der Zeit setzte sich der Füllstoff „Kapok“ immer mehr durch. Seine positiven Eigenschaften liegen auf der Hand sich für eine Kapok – Klappmatratze zu entscheiden.
Die Kapokfaser gewinnt an Bekanntheit
Kapok Matratzen haben ihren Ursprung aus Asien und Südamerika. Dort wachsen die sogenannten Kapokbäume. Aus deren Früchte wird die Kapokfaser gewonnen, die ohne weitere Verarbeitung (es werden keine chemischen Behandlungen vollzogen) verarbeitet werden kann. Die Kapokfaser eignet sich hervorragend als Füllstoff für klappbare Matratzen, Sitzkissen, Rollmatten, Nackenkissen und –rollen. Da die Kapokfaser mit einer Wachsschicht von Natur aus schon überzogen ist, ist sie feuchtigkeitsabweisend und verspinnt nicht. Die Matratzen bleiben formstabil, speichern die eigene Körperwärme für ein angenehmes Schlafklima, halten die Bodenkälte fern und sind für Allergiker sehr gut geeignet. Der Bezug einer solchen Kapok Klappmatratze ist aus Baumwolle, den es in verschieden Farben und asiatischen Mustern gibt.