Es war ein ganz gewöhnlicher Dienstag morgen. Der amerikanische Student Jesse Scott Owen war war auf dem Weg zur Universität. Nichts schlimmes ahnend wurde er plötzlich von einer Matratze niedergestreckt.
Die Matratze kam nicht irgendwo her, sonder aus dem 30. Stock eines Wolkenkratzers. Die Ursache, was die Matratze zum Fall brauchte, konnte nicht ausreichend geklärt
werden. Wahrscheinlich ist ein heftiger Windstoß, der die Matratze vom Balokon fegte, für den Unfall verantwortlich. Glücklicherweise war es eine eher dünne Matratze, die den Studenten flachlegte. Nach der Kollision mit der Matratze stürzte der junge Stundent und wurde ohnmähtig. Passanten, die den Unfall mit der Schlafpolster beobachteten, leisteten erste Hilfe. Sie nutzten das gemütliche Liegepolster, um den Studenten drauf zu legen bis der Notarzt eintraff.
Im Nachhinein lässt sich sagen, dass der von der Matratze niedergestreckte Student großes Glück hatte, da er lediglich Zerrungen im Nacken erlitt. Eine Matratze die aus dem 30. Stock fällt nimmt eine ungeheure Geschwindigkeit auf, sodass ein Zusammenprall mit so einem Liegepolster den Kollosierenden in höchster Lebensgefahr bringen kann. Die kleinen Schrammen, die der Stundent davon trug, grenzen allderdings an einem Wunder, da viel schlimmeres hätte passieren können.
Na das nenne ich ja mal Glück im Unglück.Unglück, dass er von einer Matratze getroffen wurde und Glück, dass nicht mehr passiert ist als eine leichte Prellung.
Vielleicht war der Schlag mit dem Liegepolster ja eine Art Warnung, dass der Stundent mal ein bisschen länger schlafen soll???
Ja das ist ja mal eine wirklich „witzige Story“. Sie ist natürlich nur witzig, weil dem Stundenten nichts passiert ist und er unverletzt geblieben ist.